Welcome Winter, die Maserati Automobil Roadshow auf Eis und Schnee
Automobil Roadshow auf Eis und Schnee – die Maserati Welcome Winter Tour geht in die zweite Runde. Nachdem bereits die Welcome Wintertour 2015 ,sowie die Maserati Summertour 2015 von höchstmass erfolgreich umgesetzt wurde, durften wir auch 2016 wieder interessierten Teilnehmern ein Event der Extraklasse bieten. Eventmanagement in seiner schönsten Form. Die Kitzbüheler Alpen, das Langlaufgebiet von Seefeld und die hochgelegenen Pisten des Vorarlberg in Österreich. Das waren die Standorte der Wintertour 2016, die wir bereits zum zweiten Mal in Folge als Lead Agentur für unseren Kunden Maserati Deutschland GmbH ausrichten durften.
Autovorstellung der besonderen Art
Auch die Fahrzeuge durften wieder zeigen, was sie im Schnee leisten können. Eine extra, für die Maserati Automobil Roadshow, präparierte Piste lieferte den optimalen Rahmen. Erfahrene Rennsport Instruktoren leiteten die Teilnehmer an und versprühten echtes Sportwagenflair. Bei den Snow Track Days in Kirchberg konnten die Fahrer so das präzise Handling selbst erleben. Bei einer Probefahrt auf öffentlichen Straßen wurden die emotional aufgeladenen Teilnehmer von den ausgewiesenen Produktexperten in die Feinheiten der luxuriösen Sportwagen eingewiesen. Unsere Markenbotschafter hatten während der 30-Minütigen Fahrt ausreichend zeit, alle definierten KPI’s im unverbindlichen Gespräch abzufragen und so die generierten Kontakte perfekt zu qualifizieren.
Überdurchschnittlich hoher Grad an Zielerreichung
Auch 2016 waren die Vorgaben und das Budget des Kunden Maserati Deutschland klar gesetzt. Wiederholt gelang es der Agentur, das bestehende Konzept um die Erkenntnisse aus den vergangenen Präsentationstouren zu verbessern. Mit den Snow Track Days wurde zusätzlich ein immersives Erlebnis geschaffen. Die Markenwerte waren zu jeder Zeit klar zu erkennen. Das geschulte Personal qualifierte Punktgenau alle Kontakte und trug so dazu bei, den Handel weiter zu stärken und für positive Absatzzahlen zu sorgen.
